Ines Nieri Fanclub
  Brüder
 
Brüder Interview

INFC:
Hallo Ines! Dankeschön das Du Dir Zeit nimmst ein paar Frage zu deinem neuen Film zu beantworten! 
Ines, wie geht es Dir? Nach diesem ja nun doch sehr berührenden Film? 

Ines:
Ich war wirklich sehr traurig, als alles zu Ende war. Ich vermisse dann immer das Team, meine Rolle und das Lebensgefühl, welches mich durch diese Dreharbeiten begleitet hat. Ansonsten geht es mir fantastisch. "MARIE" war eine kleine Traumrolle für mich, und es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, ihr mit meiner Arbeit Leben zu verleihen. Das Team war toll, und Wir hatten eine Menge Spaß! Die Arbeit mit Lucas, Unserem Regisseur war auch super!! Ich freue mich, sehr dass ich die Möglichkeit bekommen habe, in diesem Film mitzuspielen.

INFC:
Dein Filmfreund Tobias hat ein nicht so gutes Verhältnis zu seiner Mutter, wie ist Dein Verhältnis zu Deiner Familie, Deiner Mutter? 

Ines:
Meine Familie bedeutet mir mehr als ich mit Worten beschreiben könnte. Und genauso sehr liebe ich sie auch. Bei Uns steht die Familie immer an erster Stelle.
Ich könnte niemals glücklich sein, wenn es meiner Familie nicht gut geht. Das ist mir wichtiger, als dass es mir selbst gut geht. So geht es jedem aus meiner Familie. Und meine Eltern sind sowieso die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ich liebe sie über alles. 

INFC:
Wie war es mit Deinem Schauspielfreund David Schütter zu drehen?

Ines:
David und ich kennen uns schon länger und wir hatten uns gewünscht, irgendwann auch einmal zusammen zu spielen. Mit "Brüder" hat es dann geklappt! Wir haben uns beim Casting wiedergetroffen, zusammen vorgespielt, und es hat geklappt! Da war die Freude doppelt groß. :-) Ich halte ihn für sehr talentiert, und es macht echt Spaß mit ihm zu arbeiten. Er ist ein toller Kollege, ich kann nur gutes über ihn sagen.

INFC:
In dem Film probierst Du Drogen aus. Wie bereitest Du Dich auf so eine Rolle vor, wenn Du selbst gar nicht so bist?


Ines:
Ich bereite mich auf meine Rollen immer individuell vor. Klar, sind einige Vorgänge, wie Text lernen, Rollenrecherche usw. gleich. Aber wenn es an die Feinarbeit geht, ist es immer individuell. Ich kann ja auch nicht jede Rolle gleich spielen. :-) Einige Dinge hat man selbst noch nie erlebt oder getan (Gott sei Dank!) und da muss man sehen, wie man das realistisch hinbekommt, ohne dass es "nachgemacht" oder dargestellt wirkt. Man soll ja nicht merken dass es gespielt ist, (auch wenn es jeder weiß). Ich kann da wie gesagt keine bestimmte Technik nennen. Es ist immer anders. Jede Rolle bekommt ihre eigene. Manchmal ähnelt es sich, und manchmal kommt etwas ganz neues dabei heraus. 

INFC:
Du wurdest in dem Film "sexuell belästigt" war das nicht irgendwie unangenehm für Dich auch wenn es nur gespielt war?

Ines:
Nein, nein, keine Sorge! Solche Szenen sind ja nicht weniger gespielt als andere Szenen. Und abgesehen davon, ist "Scholle", ("Der Bösewicht)" in Wirklichkeit ein ganz, lieber, und netter Kerl! Aber selbst wenn das nicht so gewesen wäre, Szene ist Szene und es gibt keinen Grund dafür, sich unwohl zu fühlen. 

INFC:
Wie ist es mit den Liebesszenen? 

Ines:
Da ist es auch nichts anders. 

INFC:
Können Wir Uns auf einen 2.Teil freuen?

Ines:
Das liegt leider nicht in meiner Macht. Aber meinetwegen gern :-)

Interview: Svenja, Mimi Rosanna und Laura (INFC
)
 
 
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