| Ines Nieri Fanclub Hamburg |
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Großstadtrevier Interview:
INFC:
Ines, schön das du Dir wieder die Zeit nimmst, erinnerst du dich an die Dreharbeiten für Großstadtrevier ?
Ines:
Na klar! Es war ein schöner Dreh. Das Team ist gut eingespielt, und es lief alles sehr entspannt ab. Und Jan Fedder ist wirklich ne richtig coole Sau!
INFC:
Warst du früher auch ein großer Fan von einer Band?
Ines:
Ohja. Immer. Es hat auch oft gewechselt. Als Kind, fand ich immer die Bands toll, die meine Cousine auch gerade mochte. :-) Aber sie war wie eine große Schwester für mich, und ich wollte sein wie sie. Bis ich meinen eigenen Geschmack entwickelt hatte, hätte sie mir sonstwas andrehen können. :-) Gott sei Dank waren es die Backstreetboys, Eros Ramazotti und Michael Jackson. Von denen halte ich sogar heute noch etwas. Von den No Angels, bis hin zum Musical, was ich heute einfach total liebe, war so gut wie alles dabei. Musikgeschmack hat bei mir viel mit meiner aktuellen Lebenssituation zu tun. Genauso wie Lieblingssongs. Von Stil insgesamt, liebe ich nach wie vor die Songs von Vanessa Petruo.
INFC:
Was denkst du zum Thema Drogen?
Ines:
Für den Film "Brüder" habe ich mich in der letzten Zeit sehr mit der Wirkung von Kokain befasst, da meine Rolle
(MARIE, siehe Bild) damit in Kontakt gerät.
Ich selbst Gott sei Dank, immer viel zu viel Angst vor Drogen. Ich hatte zwar auch in meiner Jugend eine "wilde" Zeit, aber über Alkohol und Zigaretten ging es nicht hinaus. Und Kiffen fand ich Gott sei Dank schon immer blöd. Heute bin ich Nichtraucher. Und wenn ich mal etwas trinke dann nur so leichte Frauengetränke, wie ein Lemon Bier oder mal einen Coctail. Alles andere schmeckt mir zum Glück auch garnicht.
Ines:
Würde dich eine Rolle als Polizistin interessieren?
Ines:
Ja, total! Ich finde auch, dass es zu mir passen würde! :-)
INFC:
Hättest Du gerne in der Flower Power bzw Hippie Zeit gelebt?
Ines:
Ich finde jede Ära hat so ihre Reize. Daher bin ich mit dieser auch sehr zufrieden. :-)
INFC:
danke dir Ines für das kurze Interview zum Großstadtrevier
Interview: Markus und Mimi (INFC)
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